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Tour 2009 |
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Deutschland - Schweiz - Italien - Frankreich - Spanien - Frankreich - Deutschland Vorwort: Für das Jahr 2009 hatten wir etwas ganz
besonderes geplant. Zum einen wollten wir mal richtig Kilometer
fressen, |
Tag 1
Das Treffen war für ca. 8.30 Uhr
angesagt, um um 9.00 Uhr abzufahren.
9.00 Uhr, Probe Nr. 0 ist nicht da.
Noch ist Donat guter Dinge!! |
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Luzern-CH
Das Schweizer Pickerl kostete 27,50 Euro, gilt das ganze Jahr, |
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Im Gefängnishotel
/ Jailhotel Luzern waren wir recht preiswert, |
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Nein Tessi, hier gibt es kein entkommen... |
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Die Disco im Keller des Gefängnisses stand den Gefangenen in dieser Form wohl nicht zur Verfügung. |
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Übermäßiges Saufen
führt auch bei den Schweizer Teenies zu |
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Die Tradition auf
hiesigen Junggesellinnenabschieden den Bräuten |
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Tag 2 Abfahrt bei Regen.
Unsere Stimmung ist getrübt, |
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Das schlechte
Wetter trennt unsere Gruppe. |
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Die anderen wagen
den Aufstieg auf den 2091 Metern hohen |
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Jürgen hat sich das Hinterteil heiß
gefahren |
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Mein Gott sehen die scheiße aus... |
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Tessi ist mindestens
10 mal den kleinen Hang herunter gerutscht. |
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Am Abend laufen wir
in Genua / Italien ein. |
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Börni hat zum
Schutz seiner zarten Kopfhaut bereits am frühen |
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Hülse gefiel es so gut, dass er gleich mit Sack und Pack eincheckte. |
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Ich kann es mir
nicht verkneifen. Auch hier sind die Preise zum weinen. |
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Tag 3 Das Wetter
schmeichelt uns und wir ziehen weiter Richtung Frankreich. |
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Leider sind wir
schon in San Remo gescheitert. |
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Ein Mann wie ein Denkmal |
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Die Gelegenheit war
gut und wir besuchten |
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Hermann und Günni
bei der abendlichen zur Schau Stellung |
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Mir fehlen die Worte |
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Die Pausen wurden stets genutzt, um die Tabakindustrie anzukurbeln. |
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Übrigens, Eis an
der Côte d' Azur ist nicht preiswert, aber ein Luxus, |
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Ein Foto von meinem
Motorrad unter Palmen konnte ich mir nicht verkneifen. |
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Roger ist in
Trauer, wir haben gerade erfahren, |
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Relaxen am Hotelpool, eine schöne Übung |
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Nur nicht zu nah ans Wasser, man könnte ja nass werden |
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Für Aufruhr sorgte
die ungewöhnliche Badehose von Atze. |
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Zum Glück war in
diesem Getümmel ständig was neues fürs Auge geboten. |
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Da wir uns nicht
100% sicher waren, ob Atze und Jürgen wirklich schwimmen konnten,
haben wir ihnen zu ihrer eigenen Sicherheit Schwimmwesten verordnet. |
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Impressionen an der Küste von Lloret de Mar |
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Lotzer ist noch am 3. Tag ungläubig um den Tanga gelaufen. |
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Mit dem Bus ins
Nachtleben. |
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Lloret bei Nacht Um Lloret zu
beschreiben fliegen mir 1000 Gedanken durch den Kopf. |
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Marylin empfängt jeden Gast gleich |
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Zum Glück finden
wir in einer Seitenstraße einen Heavy Metal Keller, |
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So verbringen wir
die Abende bei 115 Dezibel und wackelnden Köpfen. |
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Die deutschen
Motorräder am Strand waren stets ein Blickfang für die Touris. |
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Abreise, schnell
noch ein Abschiedsfoto und ab geht die Luzi. |
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Nach 250 km
Landstraße und herrlichem Wetter erreichten wir in Narbonne |
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Unendliche Stunden
des Wartens in praller Sonne ließen uns spüren, was |
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Kaum zu glauben, aber man schwitzt auch aus den Ohren |
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Endlich durften wir
die Bikes auf den Zug bringen. |
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Zum Glück brachte
uns die kleine Blondine den Humor zurück
Es lebe die
Deutsche Bahn !!! |
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Tag 8 Wir kamen in den
Morgenstunden in Straßburg an und mussten natürlich ewigst warten, So jetzt noch
weitere 200 km und die Sache ist im Sack.
Gonzo
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